In Deutschland werden bis 2030 rund zwei Millionen Fachkräfte fehlen. Der deutsche Arbeitsmarkt ist sehr angespannt und es gehen mehr Menschen in den Ruhestand, als Jüngere in den Arbeitsmarkt nachrücken. Dadurch wird sich die Situation in den kommenden Jahren noch wesentlich verschärfen. Die Babyboomer gehen in den Ruhestand und hinterlassen sehr große Lücken, die nicht geschlossen werden können.

Dadurch gerät das deutsche Wirtschaftswachstum und unser Wohlstand unserer Gesellschaft in Gefahr. Nach Schätzungen der Bundesagentur für Arbeit benötigen wir in Deutschland pro Jahr ca. 400.000 Zuwanderer.

Die vorhandene Corona Krise führte zu einer internationalen Rezession mit einer verringerten Wirtschaftsleistung zwischen 4 und 10 Prozent und dadurch zu einer kurzfristigen und mittelfristigen Auswirkung auf den deutschen Arbeitsmarkt. Qualifizierte Mitarbeiter sind der Erfolg für jedes Unternehmens. Erfolgreiche Unternehmen garantieren uns eine florierende Volkswirtschaft und dadurch einen Wohlstand für Deutschland.

Die neue Bundesregierung muss daher sehr schnell Lösungen finden, für eine gezielte Anwerbung von Fachkräften aus dem Ausland.

In Deutschland trat im März 2020 das Fachkräfteeinwanderungsgesetz in Kraft. Das Gesetz regelt die Zuwanderung von Fachkräften aus den sogenannten Drittstaaten.

Einige Bundesländer verbessern zusätzlich mit Integrationsgesetzten die Bedingungen für die Zuwanderer. Die Integration, auch am zukünftigen Arbeitsplatz spielt dabei eine große Rolle.

Wie kann es also uns in Zukunft gelingen, Fachkräfte für den attraktiven Lebens- und Arbeitsort Deutschland noch besser zu interessieren und zu gewinnen.

Diese Aufgaben können auch von erfahrene und professionelle Personaldienstleister übernommen werden. Dabei ist zu berücksichtigen das Fachkräfte aus nicht EU-Länder im Rahmen der Arbeitnehmerüberlassung gesetzlich nicht angestellt werden dürfen.

Die Gewinnung von ausländischen Fachkräften beginnt mit einem Anforderungsprofil (Berufliche und Sprachliche Qualifikation) durch den Arbeitgeber. Bis der Mitarbeiter dann seine Arbeitsstelle antreten kann, muss auch die Arbeitserlaubnis vorliegen und eine Unterkunft vorhanden sein.

Sollten Sie auch Bedarf an Fachkräften in Ihrem Unternehmen haben, dann freue ich mich auf Ihren Rückruf unter  00491787646509 oder per E-Mail an rudolf.sagner@jobagentur-europa.eu

Ihr Rudolf Sagner